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Vogelgrippe

Informationen und Hilfe rund um das Thema H5N1.

Aktuelle Seite: Startseite / Symptome

Symptome

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Unter­schied­li­che Sym­pto­ma­tik bei der Vogelgrippe.
  • 2 Vogel­grip­pe – wann zum Arzt?
  • 3 Sym­pto­ma­tik bei Geflü­gel anders als beim Menschen.
  • 4 Zu spät erkann­te Sym­pto­me ber­gen ein gro­ßes Risiko.
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Unterschiedliche Symptomatik bei der Vogelgrippe.

Bei den Men­schen die bereits an der Vogel­grip­pe erkrankt waren, haben sich kom­plett unter­schied­li­che Sym­pto­me gezeigt. Ange­fan­gen bei einer sehr gerin­gen Sym­pto­ma­tik mit leich­ten Erkäl­tungs­er­schei­nun­gen bis hin zu schwe­ren Grip­pe­sym­pto­men mit hohem Fie­ber ist alles auf­ge­tre­ten. In der Regel zei­gen sich bei erkrank­ten Per­so­nen zunächst regu­lä­re Grip­pe­sym­pto­me, es kommt zum Anstieg der Kör­per­tem­pe­ra­tur und es kön­nen Magen­be­schwer­den auf­tre­ten. Ein recht deut­li­ches Zei­chen, wel­ches aber nur bei sehr weni­gen Pati­en­ten auf­tritt, sind Blu­tun­gen der Nase und der Schleim­haut. Kommt es zu die­ser Sym­pto­ma­tik ist ein Arzt­be­such ohne wei­te­re Ver­zö­ge­rung erfor­der­lich. Eine Pro­ble­ma­tik bei der Dia­gno­se besteht dar­in, dass Pati­en­ten mit leich­ten Sym­pto­men nur sel­ten einen Arzt auf­su­chen, son­dern eher ver­su­chen mit Haus­mit­teln für eine Lin­de­rung der Sym­pto­me zu sorgen.

Vogelgrippe – wann zum Arzt?

Grund­sätz­lich gilt: kommt es nach dem Kon­takt mit Geflü­gel jeg­li­cher Art zu Unwohl­sein, Grip­pe­sym­pto­men oder Fie­ber, muss immer und sofort ein Arzt auf­ge­sucht wer­den. Die Infek­ti­on mit der Vogel­grip­pe kann nur dann erfolgs­ver­spre­chend behan­delt wer­den, wenn die­se recht­zei­tig erkannt wird. Der Arzt wird nach der Ana­mne­se eine Schleim­pro­be aus dem Rachen des Pati­en­ten ent­neh­men und die­se in ein Labor sen­den, bis zur end­gül­ti­gen Dia­gno­se wer­den die Pati­en­ten oft ins Kran­ken­haus ein­ge­wie­sen und mit dem spe­zi­el­len Anti­bio­ti­kum Tami­flu behan­delt. Stellt sich durch die Labor­un­ter­su­chung her­aus, dass es sich tat­säch­lich um eine Infek­ti­on mit der Vogel­grip­pe han­delt, ist die Mel­dung an das Gesund­heits­amt erfor­der­lich und es wird Ursa­chen­for­schung betrie­ben. Hat sich der Pati­ent durch Kon­takt mit kon­ta­mi­nier­tem Geflü­gel infi­ziert, wer­den die Bestän­de in der Regel aus­ge­rot­tet, um eine Ver­brei­tung zu verhindern.

Symptomatik bei Geflügel anders als beim Menschen.

Die Vogel­grip­pe tritt über­wie­gend bei Geflü­gel auf, der Mensch erkrankt ver­gleichs­wei­se sel­ten an der Infek­ti­on. Die Sym­pto­ma­tik zwi­schen Mensch und Tier unter­schei­det sich teil­wei­se erheb­lich, ins­be­son­de­re Hüh­ner verster­ben sogar oft­mals, bevor es zu Sym­pto­men der Vogel­grip­pe kommt. Bei Geflü­gel lässt sich die Vogel­grip­pe in ers­ter Linie dar­an erken­nen, dass die Tie­re apa­thisch sind, die Lege­leis­tung dras­tisch sinkt und es zu unkon­trol­lier­ten Bewe­gun­gen kommt. Vie­le Tie­re lei­den zudem am Durch­fäl­len, haben Schwel­lun­gen am Hals und an den Bei­nen und bei Häh­nen ver­färbt sich oft­mals der Kamm. Beim Men­schen steht die erhöh­te Kör­per­tem­pe­ra­tur im Vor­der­grund, hin­zu kom­men Kopf- und Mus­kel­schmer­zen sowie Grip­pe­sym­pto­me. Sehr vie­le Men­schen lei­den im Rah­men der Vogel­grip­pe unter Durch­fäl­len und Magen­krämp­fen. Oft­mals tre­ten Magen­be­schwer­den und Durch­fäl­le als ers­te, in eini­gen Fäl­len auch als ein­zi­ge erkenn­ba­re Sym­pto­me auf.

Zu spät erkannte Symptome bergen ein großes Risiko.

Neben den Sym­pto­men die an einer Virus­grip­pe erin­nern, sind bei bekann­ten Vogel­grip­pe­fäl­len noch eine Viel­zahl wei­te­rer Sym­pto­me auf­ge­tre­ten, die sich vom Pati­en­ten selbst oft­mals nicht bemer­ken las­sen. Im Rah­men der Erkran­kung kommt es fast immer zu erhöh­ten Leber­wer­ten, par­al­lel hier­zu sinkt die Zahl der roten und wei­ßen Blut­kör­per­chen, es kann zur Anämie (Blut­ar­mut) kom­men. Bei vie­len Pati­en­ten mit Vogel­grip­pe arbei­ten die Nie­ren nur noch teil­wei­se, es kann zu einem kom­plet­ten Nie­ren­ver­sa­gen kom­men. Fal­len bei­de Nie­ren kom­plett aus, muss im Kran­ken­haus eine regel­mä­ßi­ge Dia­ly­se durch­ge­führt wer­den, bis ein Spen­der­or­gan zur Ver­fü­gung steht. Bei eini­gen Pati­en­ten tra­ten in der Ver­gan­gen­heit Herz­rhyt­mus­stö­run­gen auf, die im schlimms­ten Fall zu einer spon­ta­nen Herz­in­suf­fi­zi­ens füh­ren kön­nen und lebens­ge­fähr­lich sind. Die größ­te Gefahr neben Stö­run­gen am Her­zen liegt dar­in, dass es zum Mul­ti­or­gan­ver­sa­gen kom­men kann. In die­sem Fall ist die Sterb­lich­keits­ra­te sehr hoch, inten­siv­me­di­zi­ni­sche Betreu­ung ist unerlässlich.

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