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Vogelgrippe

Informationen und Hilfe rund um das Thema H5N1.

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Verlauf

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Ver­lauf der Vogel­grip­pe von Pati­ent zu Pati­ent verschieden.
  • 2 Beginn der Vogel­grip­pe meist schleichend.
  • 3 Schwe­re Ver­läu­fe der Vogel­grip­pe möglich.
  • 4 Risi­ko bei Dop­pel­in­fek­ti­on beson­ders hoch.
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Verlauf der Vogelgrippe von Patient zu Patient verschieden.

Die Vogel­grip­pe über­trägt sich ver­hält­nis­mä­ßig sel­ten auf den Men­schen, kommt es jedoch zu einer Infek­ti­on, ist kaum vor­her­seh­bar wie die Erkran­kung ver­lau­fen wird. Eini­ge Betrof­fe­ne lei­den ledig­lich unter gerin­gen Sym­pto­men, ande­re Pati­en­ten gera­ten durch die Aus­wir­kun­gen der Vogel­grip­pe sogar in Lebens­ge­fahr. Die Grund­sym­pto­ma­tik besteht aus Erkäl­tungs-und Grip­pe­merk­ma­len. Die Betrof­fe­nen lei­den häu­fig unter einer erhöh­ten Kör­per­tem­pe­ra­tur, es kommt zu Hus­ten, Schnup­fen und Hals­schmer­zen, häu­fig ent­ste­hen im Ver­lauf der Vogel­grip­pe auch Magen-Darm-Beschwer­den. Wie schnell die Vogel­grip­pe aus­heilt, ist maß­geb­lich davon abhän­gig, ob sich Fol­ge­er­kran­kun­gen wie eine Lun­gen­ent­zün­dung ent­wi­ckelen. Sol­che Kom­pli­ka­tio­nen kön­nen unter Umstän­den sogar einen töd­li­chen Ver­lauf der Erkran­kung ver­ur­sa­chen. Da es sich bei der Vogel­grip­pe um eine mel­de­pflich­ti­ge Erkran­kung mit Seu­chen­ge­fahr han­delt, wer­den betrof­fe­ne Pati­en­ten in der Regel im Kran­ken­haus auf einer Iso­lier­sta­ti­on behandelt.

Beginn der Vogelgrippe meist schleichend.

Die Vogel­grip­pe beginnt schlei­chend, bevor ein Arzt die Dia­gno­se stellt, ver­ge­hen in der Regel meh­re­re Tage, die häu­fig durch Selbst­me­di­ka­ti­on über­brückt wer­den. Ers­te Sym­pto­me kön­nen Kopf- und Glie­der­schmer­zen, sowie eine mäßig erhöh­te Kör­per­tem­pe­ra­tur sein. Im Ver­lauf der Erkran­kung stellt sich ein stär­ker wer­den­der Hus­ten ein, häu­fig beglei­tet von Durch­fall, Übel­keit und Erbre­chen. Eine Rei­he von Pati­en­ten erlebt die Vogel­grip­pe nahe­zu sym­ptom­frei, ledig­lich leich­te Erkäl­tungs­be­schwer­den und ein mäßi­ges Schwä­che­ge­fühl deu­ten auf eine Infek­ti­on hin. In die­sen Fäl­len wird die Dia­gno­se Vogel­grip­pe eher zufäl­lig gestellt, wenn der Pati­ent einen Arzt auf­sucht und die­ser ein Blut­bild anord­net. Medi­zi­ner ver­mu­ten, dass eini­ge Vogel­grip­pe­er­kran­kun­gen nie dia­gnos­ti­ziert wur­den, da die Pati­en­ten auf­grund der gerin­gen Sym­pto­ma­tik kei­nen Arzt auf­ge­sucht haben.

Schwere Verläufe der Vogelgrippe möglich.

Neben den fast sym­ptom­frei­en Abläu­fen der Vogel­grip­p­e­infek­ti­on gibt es auch Fäl­le, bei denen die Erkran­kung mit einer aus­ge­präg­ten Sym­pto­ma­tik ver­läuft und im schlimms­ten Fall zum Tod führt. Die Gefahr ist beson­ders dar­in zu sehen, dass sich aus der Vogel­grip­pe eine Lun­gen­ent­zün­dung ent­wi­ckeln kann, die trotz Behand­lung zum Able­ben des Pati­en­ten füh­ren kann. Pati­en­ten mit star­ker Sym­pto­ma­tik lei­den meist unter hohem Fie­ber, Atem­not, Hus­ten, schwe­ren Magen-Darm-Beschwer­den und im wei­te­ren Ver­lauf unter der gefürch­te­ten Lun­gen­ent­zün­dung. Wird die Dia­gno­se Vogel­grip­pe recht­zei­tig gestellt, kön­nen die meis­ten Pati­en­ten im Kran­ken­haus behan­delt und geheilt wer­den. Bei Per­so­nen die unter einem schwa­chen Immun­sys­tem lei­den oder auch bei älte­ren Men­schen und Kin­dern besteht die Gefahr, dass eine ent­stan­de­ne Lun­gen­ent­zün­dung nicht mehr geheilt wer­den kann.

Risiko bei Doppelinfektion besonders hoch.

Ein gro­ßes Risi­ko bei Infek­tio­nen mit der Vogel­grip­pe besteht dar­in, wenn sich im Kör­per nicht nur das Vogel­grip­pe-Virus, son­dern par­al­lel dazu das mensch­li­che Influ­en­za-Virus ver­brei­tet. Die­se Dop­pel­in­fek­ti­on führt zu einer gene­ti­schen Ver­än­de­rung der Viren, was die Gefahr einer Über­tra­gung von Mensch zu Mensch erhöht. Durch eine sol­che Muta­ti­on der Viren kann die Vogel­grip­pe leicht zu einer Epi­de­mie wer­den, daher müs­sen Pati­en­ten bereits beim Krank­heits­ver­dacht iso­liert und behan­delt wer­den. Bei einem nor­ma­len Ver­lauf der Vogel­grip­pe ist die Erkran­kung in der Regel nach 14 Tagen wie­der aus­ge­heilt. Kommt es zu Kom­pli­ka­tio­nen wie der Lun­gen­ent­zün­dung, kann die Hei­lungs­dau­er mit­un­ter vier Wochen und mehr betra­gen. Wie schnell die Erkran­kung aus­ge­stan­den ist, hängt vom All­ge­mein­zu­stand des Pati­en­ten ab. Men­schen mit vor­han­de­nen Grund­er­kran­kun­gen lei­den in der Regel deut­lich län­ger unter der Sym­pto­ma­tik der Vogel­grip­pe als Men­schen die vor­her kom­plett gesund waren.

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